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Sprüche, Zitate und Weisheiten

K

  • Immanuel Kant (1724-1804), deutscher Philosoph
    "Kein Mensch ist so wichtig, wie er sich nimmt."
  • Karl-Heinz Karius (*1935), Urheber, Mensch und Werbeberater
    "Wenn sich nicht einige gegen den Strom stellen, gehen alle den Bach runter."
  • Richard Katz (1888-1968), deutscher Journalist
    "Geld regiert die Welt. Danach sieht sie auch aus!"
  • Danny Kaye (1913-1987), amerikanischer Schauspieler
    "Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu."
    "Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, wofür man auch in zehn Jahren noch kein Geld haben wird."
    "Manche Menschen geben Geld aus, das sie nicht haben, für Dinge, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."
  • Fred C. Kelly (1882-1959), amerikanischer Autor
    "Die Masse verliert immer, weil die Masse sich immer irrt. Sie irrt sich, weil sie sich normal verhält."
  • John F. Kennedy Präsident der USA 1961-63
    "Allzu oft erfreuen wie uns über Annehmlichkeit einer eigenen Meinung, ohne uns der Unannehmlichkeit des Nachdenkens unterzogen zu haben."
  • Edward Kennedy amerikanischer Politiker
    "Wer nicht verlieren kann, verdient auch nicht zu gewinnen."
  • Martin Keppler
    "Wer am wenigsten verliert, wird am meisten gewinnen."
  • John Maynard Keynes (1883-1946), britischer Nationalökonom
    "Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäftes liegt darin, zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, daß der Durschnittsbürger tut."
    "Die hervorstechenden Fehler der wirtschaftlichen Gemeinschaft, in der wir leben, sind ihr Versagen, für Vollbeschäftigung Vorkehrung zu treffen und ihre willkürliche und unbillige Verteilung des Reichtums und der Einkommen."
    "Die Märkte können länger irrational bleiben, als Du solvent!"
    "Die Schwierigkeit liegt nicht in den neuen Ideen, sondern darin, den alten zu entfliehen."
    "Drei Dinge treiben den Menschen zum Wahnsinn. Die Liebe, die Eifersucht und das Studium der Börsenkurse."
    "Es gibt nichts, was so verheerend ist, wie ein rationales Anlageverhalten in einer irrationalen Welt""
    "Solange die Nationalökonomen leben, nimmt niemand von ihnen Notiz, und wenn sie tot sind, richten sie großen Schaden an."
    "Um die Zukunft einer Geldanlage abzuschätzen, müssen wir die Nerven, Hysterien, ja sogar die Wetterfühligkeit jener Personen beachten, von deren Handlungen diese Geldanlage weitgehend abhängt."
  • Henry Kissinger (1923-*) , ehemaliger US-Außenminister
    "Es ist nicht von Wichtigkeit, was wahr ist, entscheidend ist, was als wahr verbreitet wird."
  • Markus Koch TV-Moderator
    "Es sind nicht die Zeiten, die sich ändern, sondern immer nur die alte Geschichte, die von immer neuen Menschen erlebt wird."
  • Konfuzius (551-479 v. Chr.), chinesischer Philosoph
    "Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten."
    "Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen."
  • Konfuzius (vermutlich 551 v. Chr. bis 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph
    "An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter."
    "Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Erfahrung der bitterste."
    "Der Weg ist das Ziel."
    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."
    "Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben."
    "Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern."
    "Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer."
    "Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich."
    "Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen."
    "Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten."
    "Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist."
  • Andre Kostolany (1908-1999), ungarischer Börsenspekulant
    "An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten."
    "An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muß nur die Nerven und das Geld haben, das minus 1 auszuhalten."
    "Börsenerfolg ist eine Kunst und keine Wissenschaft."
    "Die Börse ist ein Spiel zwischen Angst und Gier."
    "Die Börse ist launisch und unberechenbar. Man muß auch die Reaktion des Publikums erraten."
    "Die größte Spekulation der Welt wäre es, einen Politiker zu dem Wert einzukaufen, den er hat, und ihn zu dem Wert zu verkaufen, den er sich selbst einräumt."
    "Die Rothschilds können eine Hausse hervorrufen aber eine Baisse nicht verhindern."
    "Diesmal wird alles anders sein - sind die fünf teuersten Worte an der Börse."
    "Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nie nachlaufen. Nur Geduld: Die nächste kommt mit Sicherheit."
    "Es gibt alte Piloten und es gibt kühne Piloten, aber es gibt keine alten, kühnen Piloten."
    "Kaufe, wenn es mehr Aktien gibt als Idioten an der Börse gibt, Verkaufe, wenn es mehr Idioten als Aktien an der Börse gibt."
    "Oft gibt es Anlageberater, die den Ausdruck "Ich garantiere..." häufig benutzen. Doch wer garantiert für sie?"
    "Oft kann man durch Zufall die glücklichsten Dummheiten begehen."
    "Spekulieren ist kein Spiel mehr, es ist eine Maßnahme zum Schutz des Vermögens."
    "Staatsbankrott? Bankenkrisen? Darauf gibt es nur eine Antwort: Viel Lärm um nichts!"
    "Steigen die Kurse rasant an, kaufen die Dummköpfe, ich nenne sie die schwachen Hände, dann muss man verkaufen. Fällt die Börse in sich zusammen, dann muss man kaufen, weil die Dummköpfe auf der Verkäuferseite stehen. Nicht wegen der eigenen Klugheit, sondern an der Dummheit der anderen verdient der erfolgreiche Börsianer."
    "Steigt die Börse, kommt das Publikum, fällt die Börse, geht das Publikum."
    "Unterhalte ich mich mit einem Börsenkollegen, so brillant er auch sein mag, merke ich nach zwei Sätzen, dass er Volkswirtschaft studiert hat. Seine Argumente und Analysen sind in ein Korsett eingezwängt, aus dem er nicht herausfindet."
    "Verkauft ein Börsenspekulant seine Papiere zum doppelten Kurs, nenne ich das normal."
    "Vor dem Boom und nach dem Krach herrscht große Stille. Was sich dazwischen abspielt, ist nur hysterischer Lärm ohne viel Verstand."
    "Was an der Börse jeder weiß, macht mich nicht heiß."
    "Was muss der Spekulant können? Ein großer Denker sagte einmal: "Kultur ist, was übrig bleibt, wenn man schon alles vergessen hat." Genauso verhält es sich mit dem Börsenwissen. Es ist das, was übrigbleibt, wenn es Ihnen gelingt, all das zu vergessen, woran die Volkswirte ständig herumnagen: Bilanzen, Kurse, Statistiken und anderen Kram - kurz das ganze Rüstzeug, das in Computern oder verstaubten Bibliotheken steckt. Nichts wissen, aber alles verstehen, das Gras wachsen hören und Phantasie haben - das alles macht den idealen Spekulanten aus."
    "Wen nicht fähig ist, selber eine Meinung zu bilden und eine Entscheidung zu treffen, darf nicht zur Börse."
    "Wenn alle Spieler auf eine angeblich todsichere Sache spekulieren, geht es fast immer schief."
    "Wenn die Börsenspekulation leicht wäre, gäbe es keine Bergarbeiter, Holzfäller und andere Schwerarbeiter. Jeder wäre Spekulant."
    "Wenn die Börsenspekulation leicht wäre, gäbe es keine Bergarbeiter, Holzfäller und andere Schwerarbeiter. Jeder wäre Spekulant."
    "Wenn man über die Einzelheiten zuviel weiß, hat man keinen Überblick mehr über das Ganze."
    "Wenn's um Geld geht, gibt es nur ein Schlagwort: Mehr!!!"
    "Wer viel Geld hat, kann spekulieren, wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren, wer kein Geld hat, muß spekulieren."
    "Wer's kann handelt an der Börse, wer's nicht kann berät andere."
    "Wie es Moltke für den Krieg sagte, so braucht man für die Börse die vier G's: Geld, Gedanken, Geduld und Glück."
    "Wie wird man zum Spekulanten? Wie ein unschuldiges Mädchen zu dem ältesten Beruf der Menschheit kommt. Man fängt an aus Neugierde, dann macht man es aus Spaß und zum Schluss für das Geld."
  • Michael Krämer
    "An der Börse sollte man aus jeder negativen Erfahrung konstruktive Schlüsse ziehen."
  • Jack Kremp
    "Wir brauchen keinen schwachen Dollar, wir brauchen keinen starken Dollar, wir brauchen einen stabilen Dollar."
  • Stanley Kroll amerikanischer Trader
    "Kümmere Dich um die Verluste, denn die Gewinne sorgen für sich selbst."

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